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FAQ für Hobby- und Turnierspieler

Cobigolf ist neben Minigolf, Miniaturgolf und Sterngolf eins der vier Systeme des Deutschen Minigolfsport-Verbandes (DMV).
Cobigolf ist eine Kombination aus Minigolf und dem Rasenkugelspiel Krocket. Es wird auf 18 genormten Bahnen gespielt, die es als große Betonbahnen (wie in Hamm und auf Baltrum) oder als Eternitbahnen (wie in Essen-Vogelheim oder Kellmünz/Bayern) gibt.

Weitere Angaben zu den einzelnen Bahnengolf-Systemen finden Sie auf den Seiten des Deutschen Minigolfsport-Verbandes (DMV).

1. Der Ball ist mit möglichst wenigen Schlägen vom Abschlagpunkt in das Zielloch zu schlagen.
2. Die Spielenden haben auf jeder Bahn höchstens 6 Schläge. Jeder Schlag zählt als Punkt.
3. Die Tore müssen durchspielt und das Hindernis überwunden werden.
4. Hat der Ball das Hindernis überwunden oder den Zielkreis erreicht, wird er von dort weitergespielt, wo er liegengeblieben ist.
5. Ist das Tor oder Hindernis nicht überwunden, wird der Ball von der Markierung vor dem Tor bzw. vor dem Hindernis weitergespielt.
6. Jeder Ball, der näher als 20 cm an der Bande oder 30 cm an einem Hindernis liegt, kann auf diese Entfernung rechtwinklig abgelegt werden.
7. Überspringt der Ball das Hindernis, ist der Ball erneut vom Abschlagpunkt aus zu spielen.
8. Ein Zusatzpunkt wird angerechnet, wenn der Ball mit dem 6. Schlag nicht eingelocht ist. Springt ein Ball hinter dem Hindernis aus der Bahn, wird er dort, wo er die Bahn verlassen hat, 20 cm von der Bande entfernt wieder eingelegt.
9. Gewonnen hat die Person mit der geringsten Punktzahl.

Hindernisse bitte nicht betreten!

Cobigolf ist leider nur ein kleines Bahnengolf-System in Deutschland. Daher gibt es auch nur noch wenige Vereine.

Cobigolf wird -wie die anderen Bahnengolfarten auch- wettkampfmäßig betrieben. Die aktiven Mitglieder der Vereine haben die Möglichkeit, an etlichen Turnieren teilzunehmen, um sich für den Höhepunkt der Saison, die Deutschen Cobigolf-Meisterschaften zu qualifizieren.

Die Vereine richten dazu Pokalturniere aus.

Im Bereich Nordrhein-Westfalens wird eine Westdeutsche Meisterschaft über mehrere Wertungsturniere ausgespielt.

In Süddeutschland gibt es eine Turnierserie der Süddeutschen Meisterschaft.

All diese Turniere (bis auf die Süddeutsche Meisterschaft) werden für die Bundesrangliste der Abteilung Cobigolf gewertet. Diese Rangliste ist unter anderem ausschlaggebend für die Qualifikation zur Deutschen Cobigolf-Meisterschaft, die jährlich ausgetragen wird.

Gespielt wird bei allen Turnieren in zehn Einzelkategorien:

• Schülerinnen und Schüler (bis zum vollendeten 15. Lebensjahr)

• weibliche und männliche Jugendliche (16 bis 19 Jahre)

• Damen und Herren (20 bis 45 Jahre)

• Seniorinnen und Senioren der Alterskategorie I (45 bis 58 Jahre)

• Seniorinnen und Senioren der Alterskategorie II (ab 59 Jahre)

Außerdem ist Cobigolf ein Mannschaftssport. Bei allen Turnieren gehen also auch Mannschaften in unterschiedlicher Stärke und Besetzung an den Start.

Auf dieser Homepage finden Sie im Bereich Vereine Informationen zu den derzeitigen Cobigolf-Vereinen mit den entsprechenden Ansprechpartnern.

Hier wird man Ihnen Auskunft über Mitgliedschaft und erforderliche Ausrüstung geben.

Die meisten Cobigolf-Anlagen gibt es in NRW, hier sind die Entfernungen natürlich überschaubar. Aber auch in anderen Bundesländern gibt es Cobigolf-Anlagen und auch Turniere.

Damit die Ergebnisse auf den verschiedenen Plätzen vergleichbar sind, wird vom Aktivensprecher System Cobigolf pro Anlage ein Platzstandard festgelegt.

Um an Deutschen Minigolfmeisterschafen System Cobigolf teilnehmen zu können, müssen Qualifikationskriterien erfüllt werden.

Um an Deutschen Minigolfmeisterschafen System Cobigolf teilnehmen zu können, müssen Qualifikationskriterien erfüllt werden. Für den Bereich des Nordrhein-Westfälischen Bahnengolf-Verband (NBV) mit den meisten Vereinen und Turnieren gelten besondere Kriterien.

Bei Teilnahme an Turnieren sind Startgelder zu zahlen. Hieraus bestreiten die Veranstalter die wesentlichen Kosten für das jeweilige Turnier.

Bei Teilnahme an Turnieren sind Startgelder zu zahlen. Hieraus bestreiten die Veranstalter die wesentlichen Kosten für das jeweilige Turnier.

Auch die Jugendlichen und Schüler zahlen diese Startgelder, die aber in den allermeisten Fällen niedriger sind als bei den Erwachsenen.

Beim Bundesranglisten-Endturnier der Jugend und Schüler, das zusammen mit den Deutschen Meisterschaften gespielt wird, sind sie sogar sehr viel niedriger.

Bei Teilnahme an Turnieren sind Startgelder zu zahlen. Hieraus bestreiten die Veranstalter die wesentlichen Kosten für das jeweilige Turnier.

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